Hier gibt es Aufmerksamkeit für das getunte Auto

Die meisten Tuner möchten ihre Arbeit nicht nur selbst bewundern, sondern sich mit anderen Bastlern vergleichen, neue Inspirationen gewinnen und Lob für ausgefallene Ideen hören. Gute Möglichkeiten dafür bieten Autotreffen, auf denen Tuning-Liebhaber zusammenkommen. Fans bestimmter Automarken, Oldtimer- und Youngtimer oder ganz allgemein begeisterte Tuner präsentieren auf diesen Treffen ihre Arbeiten, treten gegeneinander in Rennen an und tauschen sich aus. Autotreffen werden unter anderem von Automobilclubs veranstaltet. Die Mitgliedschaft in einem Automobilclub bringt Tunern dabei häufig auch noch weitere Vorteile, etwa vergünstigte KFZ-Versicherungen oder Rabatte bei Mietwagen.

Getunte Autos im Internet präsentieren

Die meisten Internetnutzer haben heute ein persönliches Profil in mindestens einem Sozialen Netzwerk. Warum sollte das liebste Kind der Autofahrer da hinten anstehen? Online gibt es zahlreiche Optionen, getunte Fahrzeuge zur Schau zu stellen:
- Tuningfans tauschen sich in verschiedenen Foren über ihre Arbeit und ihre Autos aus. Natürlich werden auch regelmäßig Fotos gepostet, um den Arbeitsstand zu zeigen.
- Das getunte Auto kann auch mit einem eigenen Profil auf Facebook vertreten sein. Zudem gibt es mehrere Tuning-Fanseiten, auf denen begeisterte Schrauber diskutieren und Fotos veröffentlichen.
- Ein ganz persönliches Profil erhält das eigene Fahrzeug auch in einem Social Car Network wie motory.de. Mit allen Besonderheiten stellen Tuningfans ihr Auto vor. Dabei entsteht eine Art digitales Serviceheft, in dem alle Arbeitsschritte, Wartungen, Reparaturen und Pflegearbeiten am Auto dokumentiert werden.

Im Austausch neue Inspirationen finden

Ob online oder auf persönlichen Treffen – für Tuningfans gibt es vielfältige Möglichkeiten, ihre Arbeit und ihr Auto zu präsentieren. Im Austausch mit anderen Bastlern gewinnen Tuner neue Ideen und Anregungen, wie das Fahrzeug noch weiter verbessert werden kann.

Bild: Marc Xavier – Fotolia

Erst mit einem neuen T5 Fahrwerk werden Sie die Motorleistung Ihres VW T5 voll und ganz genießen können. Mit einem T5 Gewindefahrwerk kann Ihr Fahrzeug verglichen mit dem originalen Fahrzeug aus der Serienfertigung des Automobilherstellers um bis maximal sieben Zentimeter tiefergelegt und für Fahrten in einem unwegsamen Gelände um bis zu neun Zentimeter angehoben werden.

Eine Tieferlegung wird von Experten empfohlen

Die Tieferlegung mit dem T5 Fahrwerk bringt bei Weitem mehr als nur eine sportlichere Optik. Das Gewindefahrwerk wurde zusammen mit Rennsportexperten entwickelt und ganz speziell auf die Besonderheiten des VW T5 abgestimmt. Besonders dynamisch wirkt Ihr Fahrzeug, wenn Sie dieses nach dem Fahrwerktuning zusätzlich mit passenden Sportfelgen ausstatten. Falls auch Sie sich für ein Fahrwerktuning Ihres VW T5 entscheiden, dann dürfen Sie sich künftig über eine stabilere Straßenlage Ihres Fahrzeugs freuen. Durch eine T5 Tieferlegung verbessert sich ebenfalls das Fahrverhalten sowie das Handling Ihres Fahrzeugs, da durch die Tieferlegung Ihres Fahrzeugs gleichzeitig auch der Fahrzeugschwerpunkt abgesenkt wird.Selbstverständlich wurde das Fahrwerk ausgiebig auf Prüfständen sowie auf Test- und Rennstrecken dauerhaft getestet.

Weitere Vorteile, die für eine T5 Tieferlegung sprechen

Ihr getunter, das heißt, tiefergelegter VW T5, fährt sich nach dem Tuning wie ein Fahrzeug, welches mit einem serienmäßigen Sportfahrwerk ausgestattet ist. Allerdings können Sie von dem Vorteil profitieren, dass Sie nicht bereits bei den kleinsten Unebenheiten auf der Strecke bereits eine Umleitung fahren müssen. Weiterhin können Sie durch die Tieferlegung Ihres T5 den Rampenwinkel für Rollstuhlfahrer erheblich reduzieren. Die Tieferlegung Ihres VW Bullis erfordert allerdings eine besondere Absicherung der Handbremse gegen Fehlbedienung. Darüber hinaus lässt sich Ihr tiefergelegter VW Bulli leichter beladen und auch die Benutzung einer Tiefgarage ist für Ihr getuntes Fahrzeug kein Problem. Sollten Sie allerdings mit Ihrem T5 Geländefahrten unternehmen wollen, dann sollten Sie sich für eine Anhebung Ihres Fahrzeugs entscheiden.

Die besonderen Features des Bilstein B14 Gewindefahrwerks für den VW T5

Das im Onlineshop www.tuning-kontor.de angebotene Gewindefahrwerk kann in alle serienmäßig hergestellten VW T5 Bullis, einschließlich aller Facelift Modelle eingebaut werden. Die einzige Ausnahme bildet das von VW ab Werk serienmäßig ausgelieferte Schwertlastfahrzeug “1BH”. Allerdings ist auch für dieses Modell inzwischen ein Gewindefahrzeug erhältlich, bei einer Bestellung müssen Sie aber ausdrücklich angeben, dass Sie das Gewindefahrwerk für ein Modell der Serie VW T5 1BH benötigen. Neben den bereits erwähnten Vorteilen einer Tieferlegung wird durch ein Tuning mit dem Bilstein Gewindefahrwerk B14 für den VW TS eine Reduzierung der Wank- und Nickbewegungen sowie eine Reduzierung der Seitenneigung erzielt und auf diese Weise mehr Sicherheit im Straßenverkehr erzielt. Weiter detaillierte Informationen zu dem Gewindefahrwerk für den VW T5 erhalten Sie auf der Internetseite tuning-kontor.de.
Foto: ThinMan – Fotolia

Spezielle Ausrüstung der verschiedenen Werkstätten

Mit der richtigen Wahl der Autowerkstatt lassen sich heute einige Euros sparen.  Im Gegensatz zur freien Werkstatt, ist die Vertragswerkstatt an einen oder mehrere Händler gebunden. Vom Ölwechsel und Standardreparaturen bis hin zu Inspektionen und der Lösung komplizierter technischer Probleme bieten Vertragswerkstätten die ganze Palette an Servicedienstleistungen an. Es sind in der Regel umfassende Spezialwerkzeuge vorhanden, diese haben  jedoch –  genau wie die speziellen Schulungen der Mitarbeiter –  oftmals einen höheren Preis. Optimal sind Vertragswerkstätten für relativ neue Fahrzeuge – auch gerade dann, wenn es sich um Reparaturen handelt, welche sich in der gesetzlichen, zweijährigen Sachmängelhaftung befinden. Reparaturen in dieser Zeit sind kostenlos. Deutliche Vorteile dieser Werkstätten sind die speziellen Fehlerdiagnose- Geräte, Fehlerdatenbanken und auch das speziell geschulte Personal.

Günstige Stundensätze in den freien Werkstätten

Im Gegensatz zu den Vertragswerkstätten, gehören zu den freien Werkstätten markenunabhängige Einzelbetriebe und Systemwerkstätten. Das Angebot an Reparaturen ist vielseitig, jedoch liegt das Haupttätigkeitsfeld bei Standard- und Servicearbeiten, beispielsweise an Auspuff, Kupplung und Bremsen. Die Stundesätze der freien Werkstätten sind meist günstiger als bei den Vertragswerkstätten, auch dadurch, dass nicht alle Reparaturen angeboten werden und die Ausrüstung eher eingeschränkt ist. Optimal ist die freie Werkstatt jedoch gerade für ältere Fahrzeugmodelle, deren Garantie schon abgelaufen ist. Freie Werkstätten bieten exakt definierte Servicedienstleistungen zu festgelegten Preisen an. Wer einen einfachen Ölwechsel oder einen Bremsencheck vornehmen lassen möchte, ist bei einer freien Werkstatt richtig. Bei komplizierteren Reparaturen wie zum Beispiel Motorschäden, ist es jedoch ratsam, weiterhin die Vertragswerkstatt aufzusuchen, da diese die richtigen Diagnose-Geräte zu Verfügung haben.

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Gut ausgestattet oder optimal umgerüstet

Als ZEV werden sie bezeichnet und rollen immer häufiger lautlos und unauffällig über unsere Straßen. Die Abkürzung steht für “Zero Emission Vehicle” und bezeichnet irrelevant emittierte Schadstoffe. Das Prinzip der Elektroautos ist leicht verständlich. Zur Fortbewegung wird die aufgenommene Energie in einer Traktionsbatterie von einem Anbieter der Banner Batterien gespeichert. Die Ausstattung der elektronischen Fahrzeuge variiert. So beinhalten die “grünen Autos” Radnarbenmotoren, Schaltgetriebe oder Motoren über Antriebswellen und Untersetzungsgetriebe. Diese Variationen sind nicht nur ausstattungsbedingt, sondern dienen auch als Entscheidungskriterium für die Umrüstung von einem konventionellen Antrieb auf den Elektromotor. Wer auf sein bereits angeschafftes Auto nicht verzichten möchte, hat dementsprechend die Möglichkeit, seinen Wagen umrüsten zu lassen, um ihn dann umweltfreundlich und geräuscharm zu fahren. Die größte Sorge vor der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs, ist wohl die, häufig liegen zu bleiben, wenn die Batterie leer ist. Die meisten Elektroautos sind jedoch mit einer Vorrichtung für Reservestrom ausgestattet.

Günstiger, grüner und ohne Lärm

An der Uni Duisburg-Essen hat der Professor Ferdinand Dudenhöffer den durchschnittlichen Verbrauch und die daraus resultierenden Kosten eines Elektrofahrzeugs gegenüber einem Benziner errechnet. Werden mit dem E-Auto durchschnittlich 15.000 Kilometer pro Jahr zurückgelegt, so liegen die Kosten für den Strom bei rund 622 Euro. Der vergleichbare Benziner schafft es bei derselben Nutzung pro Jahr, immerhin auf stolze 1597 Euro Spritkosten. Die Vorteile der elektronisch betriebenen Fahrzeuge sind klar. Weniger Kosten im Verbrauch, absolute Umweltfreundlichkeit und eine sehr geringe Geräuschkulisse. Darüber hinaus fordert der Elektromotor keinen Verschleiß, weshalb keine Ersatzteile zum Einsatz kommen müssen. Da sich die Produktion der elektrisch betriebenen Fahrzeuge noch in den Kinderschuhen befindet, ist davon auszugehen, dass die Weiterentwicklung nicht lange auf sich warten lässt. Experten erwarten einen rasanten Fortschritt in Bezug auf die zu steigernde Leistung der Batterien und auch auf die Kosten in der Anschaffung. Der kleine wartungsfreie Elektromotor benötigt keine Abgasreinigung, keine Einspritzsysteme und auch keine Kolben mehr, weshalb sich die Zulieferindustrie warm anziehen muss, wenn sie auf dem Zukunftsmarkt der grünen Fahrzeuge bestehen bleiben will.

Konstante Weiterentwicklung für noch mehr saubere Autos

Der Klimawandel und die steigenden Spritpreise zwingen unsere Gesellschaft zum Handeln. Eine zukunftsorientierte Fahrweise treibt die Produktion der Elektroautos voran. Die Argumente sprechen dafür, denn das Elektroauto produziert fast die Hälfte der Kosten eines vergleichbaren Benziners, emittiert keine Schadstoffe und ist geräuscharm unterwegs. Dank der konstanten Entwicklung ist davon auszugehen, dass die Batterie für das Zurücklegen größerer Strecken ausreicht, weshalb kein Argument mehr gegen die Anschaffung eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs spricht.

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